Erschütterungsmessgeräte

hinstellen, einschalten, fertig! So einfach?

Wir verwenden Erschütterungsmessgeräte der neuesten technischen Generation.

Dennoch überlassen wir Beurteilungen und Entscheidungen nicht der Software oder Erschütterungsmesstechnik, sondern dem Expertenwissen unserer Mitarbeiter.

Eine Erschütterungsüberwachung dient nicht nur dazu, Messdaten als Beweismittel zu sammeln. Sie dient in erster Linie als Schadenvorsorge! Denn der eigentliche Zweck ist, erst gar keine Schäden entstehen zu lassen. Den Nachweis erhält man automatisch, weil die Messdaten lückenlos aufgezeichnet werden.

Eine sichere Überwachung setzt jedoch nicht nur voraus, dass neben den korrekten Überwachungspunkten auch die richtigen Alarmwerte eingestellt werden. Sie erfordert auch, dass man die Fachkompetenz nicht dem Erschütterungsmessgerät überlässt, sondern mit fachkompetentem Personal auch die Überwachung permanent begleitet. Die falsche Beurteilung von Alarmmeldungen führt zwangsweise zu falschen Maßnahmen. Falsche Maßnahmen wiederum können zu erheblichen Kosten führen.

Für unsere Überwachungen werden nicht nur Erschütterungsmessgeräte der neuesten technischen Generation eingesetzt, sie werden auch von fachkompetenten Mitarbeitern permanent begleitet. Das Bauteam vor Ort ist daher bei Alarmmeldungen nie auf sich allein gestellt. Alle Warnmeldungen erreichen zeitgleich unser gesamtes Team. Somit können aufgrund von geprüften Alarmen, umgehend eventuell erforderliche Maßnahmen mit der Bauleitung besprochen werden. 

Erschütterungen sind auch deutlich unter den Alarmschwellen schon spürbar. Anwohner neigen daher – aufgrund von subjektiven Fehleinschätzungen – dazu, Schäden einzuklagen, die nicht in Zusammenhang mit den Bautätigkeiten stehen.

Unsere Sachverständigenleistungen gehen deshalb über die messtechnische Überwachung hinaus.